Kinder sind keine kleinen Erwachsenen

Kinder erlangen ständig neues Können, entwickeln irgendwann eigene Gedanken und kommen uns schon „so erwachsen“ vor. Als Eltern ist man ganz stolz, wenn man wieder mit einer großangekündigter Überraschung rechnen kann. Man weiß zwar, dass die Überraschung Tomatensalat ist, weil das das einzige ist was das Kind zubereiten kann und dass die Küche danach renovierungsbedürftig ist. 
Nichts desto trotz freut man sich, in das strahlende Kindergesicht zu blicken. Am liebsten würde man diesem kleinen Menschen sagen, wie erstaunt man darüber ist, dass alle 10 Finger noch dran sind und wie süß doch die Schürze aussieht. Die angebrachte Reaktion darauf ist aber, so zu tun als wäre man sehr überrascht und erfreut gleich etwas zu essen.
Wenn man das immer wieder spielt, dann wollen wir viel zu schnell die komplette Verantwortung den Kindern selbst übergeben.
Welche Konsequenzen hat das im Alltag?
Und wieso macht es biologisch Sinn, dass Schulkinder auf einmal tollpatschig werden? 
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